und vom Nationalsozialismus im Kampf gegen die katholische Kirche eingesetzt (So gab es z.B. im Zweiter Weltkrieg eine Division der Waffen-SS namens "Florian Geyer").[1] Das Lied wurde nach 1956 Teil des offiziellen Liedgutes der NVA der DDR.
und die Rhetorik der Bauern des 16. Jahrhunderts angelehnt, eine antiklerikale Tendenz ist deutlich. Es existieren insgesamt 13 Strophen. Dieses Lied wurde in der Zwischenkriegszeit von linken und rechten revolutionären Gruppierungen gerne gesun
Der Text des Liedes entstand um 1920 in Kreisen der Jugendbewegung unter Verwendung von Textteilen des Gedichtes Ich bin der arme Kunrad von Heinrich von Reder (1885), die Melodie stammt von Fritz Sotke (1919). Stilistisch ist der Text an die Forderu